Donnerstag, 30. September 2010

Hitlers Rezepte: Erdbeerroulade

Zubereitung:

Eier sauber trennen, das Eigelb mit der Hälfte des Zuckers cremig aufschlagen. Eiweiss ebenfalls steifschlagen und zum Schluss den restlichen Zucker dazugeben. Erneut kräftig schlagen. 
Eigelb mit dem Eischnee und der Zitronenschale vorsichtig vermengen und das gesiebte Mehl sowie die Weizenstärke unterheben. 

Die Masse auf Backpapier aufstreichen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 12 - 15 Minuten backen. 
Nach dem Backen die Roulade in ein feuchtes Tuch einrollen. 

Erdbeeren waschen, abzupfen und in kleine Stücke schneiden; einige davon fein pürieren. Sahne mit dem Zucker steifschlagen, die pürierten Erdbeeren unterrühren und die aufgelöste Gelatine darunter geben, gut verrühren und zum Schluss die restlichen Erdbeeren unterheben. 

Diese Erdbeersahnemasse auf die gebackene Roulade aufstreichen, zusammenrollen und 2 - 3 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Mit Staubzucker bestreuen und mit ganzen Erdbeeren garnieren.

Zutaten:

6 Eier
40 g Mehl
40 g Weizenstärke
60 g Zucker
1 Zitrone, Schale
250 g Erdbeeren
½ l Sahne
80 g Zucker
6 Bl. Gelatine




Mittwoch, 29. September 2010

Hitlers Rezepte: Weihnachtsgans mit Apfel-Maronen-Füllung an Semmelknödeln und Apfel-Rotkraut

Zubereitung:

Die Gans ausnehmen und von innen und außen waschen und trocken tupfen (Fett auffangen). Evtl. die Flügel abschneiden. 4-5 Äpfel waschen, entkernen und achteln. Die Möhren schälen und grob zerstückeln. Die Maronen schälen, die Hälfte des Schwarzbrotes zerbröseln. Das Ganze salzen und pfeffern, vier Lorbeerblätter beigeben und vermischen. Die Gans innen und außen mit Salz und Rosmarin einreiben. Die Brusthaut flach einstechen und geschälte, ganze Knoblauchzehen darunterschieben (kann auch weggelassen werden). Dann mit der Apfel-Maronen-Mischung füllen und mit Holzstäbchen verschließen. Evtl. die Keulen zusammenbinden. 

Die Gans mit der Brust nach oben auf den Rost legen und in den auf 180 °C vorgeheizten Ofen schieben. Eine Fettpfanne mit etwa 500 ml Wasser füllen und darunter stellen. Die Gans kann auch mit übrig gebliebener Füllung in einen flachen Bräter gegeben werden und darin garen. 1 Stunde garen und zwischendurch einstechen, damit das Fett auslaufen kann, sowie immer wieder mit dem entstehenden Sud übergießen. Nach einer Stunde die Gans umdrehen und weiterbacken. Nach einer weiteren Stunde die Gans wieder wenden (Brustseite nach oben) und mit aufgefangenem Gänseschmalz oder Butter bestreichen, um eine braune Kruste zu bekommen. Nach weiteren 20-30 Minuten ist die Gans fertig (einstechen zum Test). 

Nun den Rotkohl in feine Streifen schneiden oder reiben. Verbliebene Äpfel schälen, reiben und mit dem Rotkohl vermengen. Das Ganze salzen, pfeffern, vier Lorbeerblätter und etwas Muskat beigeben, mit dem Essig und einer Prise Zucker abschmecken. Dann wahlweise als Salat ziehen lassen oder mit etwas Wasser bei mittlerer Hitze langsam dünsten, ab und zu umrühren. 

Die Semmeln einweichen, die Eier verquirlen, Petersilie und Zwiebel fein hacken und restliches Schwarzbrot zerbröseln. Die Zwiebelwürfel kurz in etwas Öl glasig dünsten und über die gut ausgedrückten und zerrupften Semmeln geben. Pumpernickel, Eier und Milch darüber geben (nicht vermischen) und 20 Minuten stehen lassen. Petersilie dazugeben und alles zu einem feinen Teig verkneten (am besten mit der Hand). Daraus mit feuchten, aber nicht nassen, Händen tomatengroße Knödel formen. Salzwasser zum Sieden (nicht Kochen) bringen und die Knödel darin 15-20 Minuten gar ziehen lassen. 

Wenn die Gans fertig gebraten ist, die Fettpfanne aus dem Ofen nehmen und den Sud in eine Kasserolle oder einen kleinen Topf gießen. Das Fett abschöpfen, beiseite stellen und den Sud mit Rotwein aufkochen und verkochen lassen. Vom Herd ziehen, mit eiskalter Butter montieren oder mit gesiebtem Mehl oder Speisestärke andicken. Die Gans tranchieren und mit Semmelknödeln und Rotkraut servieren, die Bratensoße dazu reichen.

Zutaten: 

200 g Maronen 
200 g schwarzbrot 
300 g Semmeln, trocken 
200 ml Milch 
200 ml Rotwein 
5 kleine Möhren 
1 kleine Zwiebel 
8 mittlere Äpfel 
3 mittlere Eier 
1 Prise Zucker 
5 Prisen Pfeffer 
2 Prisen Muskat 
1 Schuss Öl 
1 Schuss Apfelessig 
3 TL Salz 
1 EL Butter 
1 EL Rosmarin (alternativ: Rosmarinzweig)
7 Zehen Knoblauch 
1 Bund Petersilie 
1 Rotkohl 
1 Gans 
8 Blatt Lorbeer


Dienstag, 28. September 2010

Hitlers Rezepte: Spinatstrudel

Zubereitung:

Verwendet man frischen Blattspinat diesen als erstes blanchieren ( = kurz mit heißem Wasser überbrühen). Zwiebel schneiden, in etwas Öl anschwitzen, das geschnittene Geselchte dazugeben und kurz braten. Den Spinat (bei TK-Ware auch etwas Wasser) beigeben, würzen und zugedeckt dünsten. Bei frischem Blattspinat genügen einige Minuten, bei tiefgekühltem natürlich länger. Die Masse überkühlen lassen, dann auf den ausgerollten Strudelteig geben. In die Mitte des Teiges die Schafskäsewürfel legen, den Teig einrollen und mit Backpapier auf ein Blech legen. Im vorgeheizten Rohr bei 220°C 20 Minuten goldbraun backen.

Zutaten:

1 Pkg. TK-Strudelteig, aufgetaut
500 g Blattspinat
1 Zwiebel
100 g Geselchtes
200 g Schafkäse
Öl, Salz, Pfeffer




Montag, 27. September 2010

Hitlers Rezepte: Kichererbseneintopf

Zubereitung: 

Das Olivenöl in einem Topf erhitzen, Die Zwiebeln, Knoblauch, Paprika und Zucchini darin andünsten, mit der Gemüsebrühe aufgießen, Tomatenwürfel , Tomatensaft, Kichererbsen, die Gewürze und Salz zufügen, dann zugedeckt 15 Minuten kochen lassen, mit Petersilie garniert servieren. Dazu Vollkornbrot reichen.

Zutaten:

1 große Dose Kichererbsen ( 800 g )
2 Zwiebeln ( fein gehackt )
2 Zehen Knoblauch ( fein gehackt )
1 Paprika ( gelb, würfelig geschnitten )
1 Zucchini ( Scheiben geschnitten )
1 große Dose Tomaten ( geschält, geschnitten )
1 TL, gestr. Kümmel
1 TL, gestr. Kardamon ( gemahlen )
2 EL, gestr. Olivenöl ( kaltgepresst )
500 ml Gemüsebrühe ( biofit )
1 EL, gestr. Currypulver
1 TL, gestr. Zimt
Salz
Petersilie ( fein gehackt )

Sonntag, 26. September 2010

Hitlers Rezepte: Cozze Buzara

Zubereitung:

Muscheln gründlich waschen (offene wegwerfen) und in reichlich Wasser 5 Minuten kochen (geschlossene wegwerfen). Für die Soße Zwiebel würfeln und anrösten, Knoblauch beigeben und einmal durchschwenken. Die Tomatenwürfel dazugeben, würzen und aufkochen lassen. Falls die Soße zu flüssig ist, einfach noch unter Rühren weiterkochen bis genug Wasser verdampft ist. Muscheln und Soße extra servieren oder gleich auf einem Teller anrichten.

Zutaten:

1,5 kg Miesmuscheln
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 kg Tomaten gewürfelt (Dose)
Salz, Pfeffer

Samstag, 25. September 2010

Hitlers Rezepte: Karthäuser Klöße mit fränkischer Weinschaumsoße

Zubereitung:

Die harten Rinden von den Brötchen abreiben und die Brötchen vierteln. Aus dem Eiweiß Eischnee schlagen. Die zwei Eigelbe mit der Milch, dem Zucker, dem Vanillezucker und der Prise Salz verquirlen, die Brötchen darin einweichen. Brötchenhälften etwas ausdrücken, zuerst im Eischnee und dann in den zuvor abgeriebenen Semmelbröseln wenden. Jetzt in reichlich heißem Schmalz schwimmend goldgelb backen.
Im Anschluss in Zucker-Zimt-Gemisch wälzen. Auf einer vorgewärmten Platte anrichten und mit der vorbereiteten Weinschaumsoße servieren.

Weinschaumsoße - Variante 1:
Die Eier trennen. Eigelb, Weißwein, Stärke, Zucker und Zitronensaft in einem Topf mit dem Schneebesen anschlagen. Masse bei mittlerer Hitze unter ständigem Schlagen kurz aufkochen lassen. Topf vom Herd nehmen, die Soße in eine Schüssel füllen und im kalten Wasserbad schaumig schlagen.

Weinschaumsoße - Variante 2:
3 Eigelbe und 1 ganzes Ei mit dem Zucker und dem Wein in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze mit dem Schneebesen aufschlagen, bis die Masse steigt. Die restlichen 3 Eiweiße zu Schnee schlagen. Die Weincreme etwas abkühlen lassen, dann den Schnee unterheben. 

Tipp: Statt bei den Karthäuser Klößen die Eier zu trennen, einfach die ganzen Eier zur Einweichmasse für die Brötchen verwenden. Dann natürlich nur noch in Semmelbrösel wenden.

Zutaten:

6 Brötchen, vom Vortag 
2 Eier, getrennt 
500 ml Milch 
30 g Zucker 
1 Prise Salz 
1 Pck. Vanillinzucker 
  Semmelbrösel 
  Butterschmalz, zum Ausbacken 
  Zucker 
  Zimt

Für die Sauce: (Weinschaumsoße - Variante 1) 
3 Eier 
250 ml Wein (Frankenwein), halbtrocken 
1 TL Speisestärke 
1 EL Zucker 
½ Zitrone, Saft

Für die Sauce: (Weinschaumsoße - Variante 2) 
4 Eier
100 g Zucker 
250 ml Wein (Frankenwein), lieblich 
½ Zitrone, den Saft davon

Freitag, 24. September 2010

Hitlers Rezepte: Big Kahuna Burger

Zubereitung:

Hackfleisch zu 4 Rohlingen formen (dazu benutze ich immer eine spanische Keramikform für Crema Katalana, andere bevorzugen den Hohlraum des Deckels eines Einmachglases). Die geformten Rohlinge (bei mir ca. 250 g pro Stück) mit der Teriaky Sauce beträufeln (gibts im Asiashop bzw. in vielen Supermärkten bei den diversen Asiasößchen). Das Ganze einwirken lassen und ggf. etwas mit den Händen auf beiden Seiten verteilen. 
Nun die Burger grillen oder in der Pfanne bei mittlerer bis hoher Flamme anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. 
Danach die Burger und die Zwiebelscheiben kurz in der Pfanne weiterbraten. Wenn die Zwiebeln Farbe genommen haben und weich sind, die Spezialsauce (Rezept kommt gleich) auf den Burgern verteilen und bei schwacher Hitze abgedeckt durchziehen lassen. Die Burger sollen innen möglichst noch schön saftig, außen jedoch nicht zu knusprig sein.

Die Brötchen aufschneiden und die Schnittfläche kurz angrillen (im Backofen). 

Belegt wird folgendermaßen: Brötchenunterseite, Salatblatt, Burger mit Spezialsauce und Zwiebeln, Goudascheibe, Tomate, Ananas, Brötchenoberseite (manche servieren auch "faced up" - also den Brötchendeckel einfach mit der Schnittfläche nach oben daneben gelegt).

Spezialsauce:
Ketchup, Zucker (mit "Tasse" ist ein US-Cupmaß gemeint) und Senf in einem Topf bei kleiner Flamme unter ständigem Rühren erhitzen bis der Zucker geschmolzen ist.

P.S. kleiner Tipp: "Durotschka" hat ein sehr gutes Rezept für "Brötchen für Hamburger" eingestellt, das ich nur empfehlen kann.

Zutaten:

1 kg Hackfleisch, vom Rind 
3 EL Sauce (Teriaky) 
4 Scheibe/n Ananas 
4 Scheibe/n Käse, Gouda 
4 Brötchen (Hamburger-) 
1 Tasse Zucker, braun 
1 Tasse Tomatenketchup 
3 EL Senf 
1 Zwiebel
1 Tomate, in Scheiben 
  Salat 
  Salz 
  Pfeffer 





Donnerstag, 23. September 2010

Hitlers Rezepte: Zitronenfalter

Zubereitung:

Legen sie einen Bogen Backpapier auf eine Tortenplatte und stellen sie den Tortenring oder den geschlossenen Springformrand (26 Durchmesser) ohne Boden darauf.

Kokoszwieback in einem Gefrierbeutel geben, diesen gut verschließen und die Zwiebäcke mit einer Teigrolle zerkleinern. Die Butter in einem Topf zerlassen. Die Zwiebackbrösel hinzufügen und alles gut verrühren. Etwa 3/4 der Masse in den Tortenring/Springformrand geben, mit einem Löffelrücken gleichmäßig zu einem flachen Boden andrücken und kalt stellen, bis der Boden fest geworden ist. Die übrige Masse zu einem "Schmetterlingskörper" (etwa 15 cm lang) und 2 "Fühlern" (je etwa 8 cm lang) formen und ebenfalls auf Backpapier kalt stellen.

Die Sahne steif schlagen. Den Quark mit Zitrone und Vanillinzucker verrühren. Beide Päckchen C zusammen nach Packungsanleitung, aber nur mit 200g Zucker und 300ml Wasser zubereiten. Erst Fruttina unter die Quarkmasse rühren, dann die Sahne unterheben. Die Quarkmasse auf dem Boden verteilen und glatt streichen. Die Torte 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.

Die Mandarinen auf einem Sieb abtropfen lassen und dabei den Saft auffangen. Orangen, Pink Grapefruit und Limetten schälen, die weiße Haut dabei gründlich entfernen und die Fruchtfilets herausschneiden. Die Physalis von der Pergamenthülle befreien und quer halbieren. Die Karambole waschen, abtropfen lassen, in mitteldicke Scheiben schneiden und die Kerne entfernen. Die Torte dekorativ so mit den Früchten belegen, dass längs in der Mitte ein etwa 1cm breiter Streifen frei bleibt und die Hälften spiegelverkehrt belegt sind.

Den Tortenguss nach Packungsanleitung mit Zucker, Wasser und Mandarinensaft zubereiten und auf den Früchten mit Hilfe eines Esslöffels verteilen. Die Torte mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. In der Zwischenzeit Kokosraspel in einer beschichteten Pfanne ohne Fett bräunen und auf einem Teller erkalten lassen. Die Torte mit Hilfe eines Tortenhebers vom Backpapier lösen und das Backpapier unter dem Boden wegziehen, den Tortenring mit einem Messer vorsichtig lösen und entfernen. 

Die Torte senkrecht in der Mitte halbieren. Die Seiten und Schnittflächen der Tortenhälften mit Kokosraspeln bestreuen und etwas andrücken. Die Tortenhälften mit den Rundungen aneinander auf eine Tortenplatte legen, den "Schmetterlingskörper" dazwischen und die beiden "Fühler" anlegen.

Zutaten:

225 g Zwieback (Kokoszwieback) 
150 g Butter 
400 g Schlagsahne, kalte 
500 g Quark, 20% Fett i. Tr. 
1 Zitrone, Saft davon 
1 Pck. Vanillinzucker 
2 Pck. Cremepulver mit Zitronengeschmack (Fruttina) 
200 g Zucker 
300 ml Wasser, warmes 
2 Dosen Mandarinen, Abtropfgewicht je 175g, 125 ml vom Saft aufheben 
2 Orangen, 1 Pink Grapefruit und 2 Limetten 
 einige Physalis 
1 Karambole
50 g Kokosraspel 
1 Pck. Tortenguss, klar 
2 EL, gest. Zucker 
125 ml Wasser


Mittwoch, 22. September 2010

Hitlers Rezepte: Aioli

Zubereitung:

Alle Zutaten müssen Zimmertemperatur haben. Die durchgepressten Knoblauchzehen, Eigelbe, Senf, Salz und Pfeffer (natürlich aus der Mühle) in einer großen Schüssel schaumig rühren. Das Öl zunächst tropfenweise, später in größeren Dosen unter ständigem Rühren zufügen. Jede Ölzugabe muss völlig von der Sauce aufgenommen werden, bevor man weiteres Öl hineinrührt. Zum Schluss wird der Zitronensaft untergeschlagen. 

Aioli sollte immer nur frisch zubereitet werden und benötigt keine Ruhezeit, da es nachschärft.

Zutaten:

5 Zehen Knoblauch 
3 Eier, davon das Eigelb 
1 EL Senf, scharfer 
1 Salz 
  Pfeffer, weißer 
250 ml Öl (Olivenöl) 
½ EL Zitronensaft

Dienstag, 21. September 2010

Hitlers Rezepte: Omas beste Frikadellen

Zubereitung:

Brötchen in Wasser einweichen. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Wer möchte, kann die Zwiebel auch kurz in Butter glasig dünsten (ich bevorzuge die rohe Zwiebelstückchen-Variante).

Das Ei, die Zwiebel und die Gewürze zur Hackmasse geben und sehr gut!!! vermengen, entweder mit einem großen Löffel oder mit den Händen. NICHT mit dem Mixer arbeiten, dabei werden die Frikadellen oft zäh! 

Die Brötchenmasse sehr gut ausdrücken,(entweder wieder mit den Händen, oder auch zwischen zwei Brettchen) zur Hackmasse geben und wieder gut vermengen. Bis hierhin sollten diese Arbeitsschritte wenigstens 10 - 15 Minuten dauern, denn je ordentlicher vermengt und geknetet wird, umso besser und lockerer das Ergebnis!

Wer die rohe Masse abschmecken kann, sollte das jetzt noch mal tun, oder eine Probe braten! 
Jetzt gleichmäßige, NICHT zu kleine Bällchen/Klöße/Klopse formen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche flachdrücken und glätten. Wer möchte, kann in Mehl oder Semmelbrösel wenden. Oma und ich braten sie "ohne alles"! 

Eine schwere Pfanne mit guter Margarine stark erhitzen und die Frikadellen einlegen, KURZ auf beiden Seiten scharf anbraten und dann ca.15 - 20 Minuten (1 - 2mal vorsichtig wenden) auf mittlerer/schwacher Hitze fertig braten. Nicht zu viele Frikadellen "auf einmal" in einer Pfanne braten, eher eine zweite benutzen oder nacheinander braten! 

Dazu passt z. B. Kartoffelsalat.

Zutaten:

500 g Hackfleisch (halb und halb) 
1 Zwiebel 
1 Brötchen 
1 Ei
1 TL Salz 
1 TL Senf 
1 TL, gestr. Majoran, getrocknet 
1 TL Paprikapulver 
 viel Pfeffer, aus der Mühle 
2 TL Petersilie, getrocknet 
 n. B. Knoblauch 
1 TL Maggi 
  Margarine, zum Braten 
 evtl. Mehl, oder Semmelbrösel


Montag, 20. September 2010

Hitlers Rezepte: 15-Minuten-Pfanne

Zubereitung:

Das Hack anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. In der Zwischenzeit die Frühlingszwiebeln in nicht zu dünne Ringe schneiden und die Paprika würfeln. Zum Hack geben und kurz mit anbraten. Die Brühe angiessen und die Gabelspaghetti unterrühren. Unter Rühren die Nudeln gar kochen lassen. Dann evtl. mit Soßenbinder oder Soßenpulver (oder Mehl) die 15-Minuten-Pfanne andicken. Abschmecken mit evtl. noch etwas Curry.

Zutaten:

1 Bund Frühlingszwiebeln 
1 Paprikaschote, rot 
250 g Hackfleisch 
500 ml Brühe 
125 g Nudeln
  Salz 
  Pfeffer 
  Curry 
 evtl. Saucenbinder

Sonntag, 19. September 2010

Hitlers Rezepte: Vanille-Parfait

Zubereitung:

Eigelb und Zucker über einem Wasserbad dickcremig aufschlagen (aufpassen, dass die Masse nicht durch zu große Hitze gerinnt), vom Wasserbad nehmen und auf Eis kalt rühren. Das Vanillemark und den Cointreau unterrühren, abschließend die Sahne unterheben. Im Tiefkühler durchfrieren, vorm servieren antauen lassen (ca. 10 min., bei Zimmertemperatur).

Zutaten:

4 Eier, davon das Eigelb 
125 g Puderzucker 
½ Liter Sahne, steifgeschlagen 
1 Vanilleschote, das Mark 
2 cl Cointreau

Samstag, 18. September 2010

Hitlers Rezepte: Putenrouladen auf gebratenem Spargel

Zubereitung:

Für die Rouladen die Frühlingszwiebeln (Lauchzwiebeln) putzen, den sehr dunkelgrünen Teil wegschneiden. Etwas Öl in der Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze rundherum insgesamt ca. 5 Minuten schmoren. 

Die Schnitzel ggf. zwischen Frischhaltefolie vorsichtig etwas dünner klopfen. Mit dem grobkörnigen Senf bestreichen und mit Meersalz und Pfeffer bestreuen. Jeweils eine Scheibe Schinken, eine halbe Käse-Scheibe, die gebratenen Frühlingszwiebeln (quer) und n.B. die Softfrüchte darauf legen. 
Das Fleisch aufrollen, mit Holzspießen oder Küchengarn fixieren, dann salzen und pfeffern. 
Etwas Rapsöl in einer Pfanne erhitzen und die Rouladen darin rundherum ca. 10 Minuten anbraten. 
Die Rouladen in Alufolie wickeln. 

Den Bratensaft mit dem Glas Wein ablöschen, etwas einkochen lassen und mit Butter, Meersalz und Pfeffer abschmecken. 

Den weißen Spargel sorgfältig schälen. Den grünen Spargel nur am unteren Drittel schälen. Alle holzigen Enden wegschneiden. Dann alle Spargelstangen schräg in ca. 2 cm große Stücke schneiden.
Nochmals etwas Rapsöl in einer Pfanne erhitzen (am besten eignet sich eine beschichtete Pfanne) und die Spargelstücke darin bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten anbraten. Ein wenig Gemüsefond oder Wasser hinzufügen und unter Rühren weitere 8-10 Minuten garen. Ebenfalls mit Meersalz und Pfeffer würzen und mit der restlichen Butter verfeinern.

Die roten (oder welche Farbe ihr auch immer gewählt habt) Pfefferkörner im Mörser grob zerkleinern bzw. zerstoßen. 
Die Rouladen in der Mitte quer und schräg einmal durchschneiden und auf dem fertigen Gemüse anrichten. Alles mit dem gemörserten Pfeffer und den Kerbelblättchen bestreuen - dann sofort servieren.

Dazu passen gut neue Kartoffeln mit Schale oder auch Ofenkartoffeln.

Zutaten: 

4 Frühlingszwiebeln 
4 große Putenschnitzel, dünne 
4 EL Senf, grobkörniger 
  Meersalz 
  Pfeffer 
4 Scheiben Kochschinken, sehr dünne 
2 Scheiben Käse, sehr dünne (Emmentaler oder n. B. ) 
8 Aprikosen, getrocknete, Soft-, optional 
4 Pflaumen, getrocknete, Soft-, optional 
1 Glas Weißwein, trockener 
100 g Butter 
 n. B. Rapsöl, zum Braten 
500 g Spargel, weißer 
250 g Spargel, grüner 
 evtl. Gemüsebrühe 
1 TL Puderzucker (evtl. auch Kristallzucker) 
1 TL Pfeffer, roter (alternativ grüner Pfeffer) 
 n. B. Kerbel


Freitag, 17. September 2010

Hitlers Rezepte: Schokosoufflee Medium

Zubereitung:

Die weiche Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Eier und Eigelb nach und nach unterziehen, Mehl und geschmolzene Kuvertüre zugeben und in gebutterte Auflaufförmchen füllen. Förmchen schockfrosten (komplett durchfrieren lassen) und im gefroren Zustand im Ofen bei 180 Grad 15-16 min. backen. 

Sofort warm servieren. Der Clou dabei ist, dass der Schokokern flüssig bleibt und beim Anschneiden ausläuft (deshalb medium) Dazu passen Zimteisnocken, eingelegte Feigen oder andere Winterfrüchte. Ein einfaches aber trotzdem raffiniertes Dessert. 
Lässt sich wunderbar vorbereiten und bevorraten.

Zutaten:

100 g Butter 
80 g Zucker 
2 Eigelb 
2 Eier
80 g Mehl 
90 g Kuvertüre, zartbitter


Donnerstag, 16. September 2010

Hitlers Rezepte: Tortellini alla panna

Zubereitung:

Die Tortellinis nach Packungsanweisung kochen.
Den gekochten Schinken in einer tiefen Pfanne mit Butter kurz anbraten, dann 400ml von der Sahne hineingeben und auf kleiner Stufe köcheln lassen. Wenn die Tortellini gar sind, in die Pfanne zur Schinkensahne geben und weiter köcheln lassen.
In der Zwischenzeit in einer kleinen Schüssel das Eigelb, den Parmesan, Muskatnuss, Salz und die restliche 200 ml Sahne verrühren, dann in die Pfanne zu den Tortellinis geben und so lange köcheln lassen, bis die Soße dickflüssig wird. Sofort servieren. 
Sehr gehaltvoll, aber der Geschmack ist fantastisch. Ab und zu kann man sich´s mal gönnen.

Zutaten:

500 g Tortellini, aus dem Frischeregal 
600 ml Sahne 
200 g Schinken, gekochter, gewürfelt 
2 Eigelb 
4 EL Parmesan, frisch geriebener 
1 TL Muskat 
1 TL Salz 
1 EL Butter

Mittwoch, 15. September 2010

Hitlers Rezepte: Scampi-Lachsspieß

Zubereitung:

Dies ist ein sehr leckeres Grillrezept. Lachs und Scampi eignen sich sehr gut zum Grillen auf dem Holzkohlegrill.
Zuerst die Marinade zubereiten. Das Öl mit dem Zitronensaft sehr gut vermischen. Die Knoblauchzehen mit dem Salz sehr fein zerdrücken und zusammen mit Pfeffer, der sehr fein gewürfelten Zwiebel und den gehackten Kräutern vermischen. Wer es hat, kann das ganze kurz in einer Küchenmaschine pürieren. 
Die Scampis vom Kopf und dem Darm befreien, das Lachsfilet so zerteilen, dass es 16 Stücke ergibt. Die Scampi und den Fisch in die Marinade geben und mindestens 60 Minuten marinieren (ich mariniere sie meistens über Nacht). 
Pro Person rechne ich zwei Spieße. Die Scampi und den Lachs auf Spieße in der Reihenfolge aufziehen, Scampi, Paprika, Lachs, Paprika, Scampi, Paprika, Lachs, Paprika, Scampi. 
Die Spieße auf den heißen Holzkohlengrill legen und auf jeder Seite 5-6 Minuten grillen, dabei immer wieder mit der Marinade bepinseln.
Dazu passen Folienkartoffeln sowie div. Salate.

Zutaten:

24 Scampi 
400 g Lachsfilet 
2 große Paprikaschote(n), rot und/oder grün 
  Für die Marinade: 
8 EL Öl
4 EL Zitronensaft 
6 Zehen Knoblauch 
2 Bund Basilikum 
1 Bund Petersilie 
1 Bund Dill 
2 Zwiebeln 
  Salz 
  Pfeffer, frisch gemahlener



Dienstag, 14. September 2010

Hitlers Rezepte: Scharfe Entensuppe

Zubereitung:

Entenbrust in feine Streifen schneiden. Chilis längs halbieren, falls gewünscht (wegen der Schärfe) entkernen, und in dünne Streifen schneiden. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden (auch das Grüne). Austernpilze putzen (nicht waschen !!!) und in Streifen reissen oder schneiden. Thai-Basilikum (ersatzweise normaler Basilikum) in feine Streifen schneiden. Knoblauchzehen in feine Scheibchen schneiden.
Zuerst das Fleisch in etwas Öl portionsweise scharf anbraten. Aus dem Topf nehmen und warm stellen. Knoblauch- und Frühlingszwiebelscheiben mit den Chilistreifen mischen, mit 3 EL Fischsauce im gleichen Topf, in dem das Fleisch angebraten wurde, erhitzen. Die Austernpilze, 2 - 3 EL scharfe Chilisauce, Kokosmilch (vor dem Öffnen kräftig schütteln), Geflügelfond und das angebratene Entenfleisch zugeben. Das Ganze bei mittlerer Hitze 5 Minuten köcheln, dann die Basilikumstreifen (etwas zum Garnieren aufheben) zugeben und nochmal 1 Minute kochen.
Mit Basilikumstreifen garniert servieren. 
Ich reiche, obwohl es eine Suppe ist, gerne einen Duftreis als Beilage dazu, damit die, die es nicht so scharf wollen, sich die Schärfe etwas mildern können, indem sie ab und zu etwas Reis essen.

Zutaten:

400 g Entenbrust 
3 Chilischote(n), rot 
3 Frühlingszwiebel(n) 
100 g Austernpilze 
½ Bund Basilikum (Thai-Basilikum), ersatzweise normales Basilikum 
3 Zehe/n Knoblauch 
3 EL Fischsauce 
1 Dose/n Kokosmilch 
500 ml Brühe (Geflügelbrühe) 
  Öl, zum Anbraten 
2 EL Chilisauce, scharf

Montag, 13. September 2010

Hitlers Rezepte: Linzer Augen

Zubereitung:

Das Mehl mit den übrigen Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit dem Knethaken (Küchenmaschine oder Handmixer) rasch zu einem Teig verarbeiten. Ca. 20 - 30 Min. kalt stellen.

Backrohr auf 180 Grad Heißluft vorheizen.

Den Teig ca. 2-3 mm dick ausrollen (ich mache das auf einer Silikon-Unterlage) und Scheiben von ca. 5 cm Durchmesser ausstechen.
Aus der Hälfte der Scheiben jeweils drei Augen ausstechen - besser noch: einen "Linzer-Ausstecher" mit drei Löchern nehmen.
Die Scheiben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und in die Mitte des vorgeheizten Backrohres schieben und ca. 10 - 12 Min. hellbraun backen.

Nach kurzem Überkühlen auf die ungelochten Scheiben ein Häufchen Ribieselgelee geben, die gelochten Scheiben mit Zucker/Vanillezuckergemisch "übersieben" und jeweils zwei zusammensetzen. Das Ribiselgelee soll ein wenig aus den Löchern "herausgedrückt" werden.

Die fertigen Linzer Augen noch 1-2 Stunden auf einem Gitter trocknen lassen und dann in eine Tupper-Dose - mit Butterpapier als Zwischenlage - geben. (Man kann natürlich auch eine Keksdose nehmen)
Einige Tage gut durchziehen lassen. Kühl lagern.

Zutaten:

300 g Mehl 
200 g Butter (nicht ganz kalt, in kleine Stücke geteilt) 
100 g Puderzucker 
1 Pkt. Vanillezucker, (ich nehme 20 g selbstgemachten Vanillezucker mit Vanillemark) 
2 Eigelb 
100 g Mandeln, geschälte, fein geriebene 
1 Prise Zimt, (nach Wunsch ein wenig mehr) 
½ Zitrone, abgeriebene und sehr fein gehackte Schale davon 
  Für die Füllung: 
  Gelee, Ribiselgelee (Johannisbeergelee) 
  Puderzucker / Vanillezuckergemisch, zum Bestäuben


Sonntag, 12. September 2010

Hitlers Rezepte: Pizza Diavolo

Zubereitung:

Für den Teig Mehl in eine Schüssel sieben und mit Hefe und Zucker mischen. 
Das Wasser, Salz und Öl zugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. An einem warmen Ort oder im warmen Wasserbad abgedeckt ca. 45 min gehen lassen. 
Anschließend auf leicht gefetteten Blech ausbreiten während der Zubereitung des Belages nochmals abgedeckt gehen lassen. 

Für die Sauce die Knoblauchzehen abziehen und fein hacken. Im heißen Öl kurz andünsten, das Tomatenmark kurz darin anschwitzen mit den Tomaten ablöschen. 
Die Sauce bei geringer Hitze etwa 8-10 min einköcheln lassen.
Inzwischen die Paprikaschoten putzen und in Streifen schneiden. 
Das Öl erhitzen und die Paprikastreifen darin ca. 5 min andünsten. Mit Salz, Pfeffer, evtl. Cayennepfeffer und Chiliflocken abschmecken. 
Inzwischen den Ofen auf 250°C Umluft
Nun die Sauce mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken und auf dem Pizzateig verteilen. 
Die angedünsteten Paprikastreifen darauf verteilen. 
Die Zwiebeln abziehen, halbieren und in Ringe schneiden, mit den Peperoni ebenfalls auf der Pizza verteilen. Die Salami evtl. etwas zerkleinern und darüber streuen. 
Den Mozzarella in Scheiben schneiden und darauf verteilen. 

Auf der 2.Schiene von unten etwa 15-20 min knusprig backen.

Zutaten:

  Für den Teig: 
300 g Mehl 
1 Pck. Hefe (Trockenhefe) 
1 TL Zucker 
150 ml Wasser, warm 
1 TL Salz 
1 EL Olivenöl 
  Für die Sauce: 
2 Knoblauchzehen, nach Belieben mehr 
2 TL Olivenöl 
1 EL Tomatenmark 
1 Dose Tomaten, in Stücken 
  Salz und Pfeffer 
  Basilikum, Rosmarin, Thymian, Cayennepfeffer und Chiliflocken 
  Für den Belag: 
3 Paprikaschoten, je rot. grün UND gelb 
1 EL Öl 
  Salz und Pfeffer 
6 Peperoni, eingelegte 
2 Zwiebeln
100 g Salami, italienische in feinen Scheiben 
250 g Mozzarella

Samstag, 11. September 2010

Hitlers Rezepte: Schafskäse in Blätterteig

Zubereitung:

Endweder den Blitzblätterteig zubereiten, oder wenn es schnell gehen soll den fertigen Blätterteig aufrollen, Quadrate 8 x 8 cm schneiden.
Schafskäse mit einer Gabel zerdrücken, das Olivenöl und Basilikum dazugeben, mit Salz abschmecken, 1 EßL.von der Masse in die Mitte der Quadrate setzen , zu Dreiecke zusammenschlagen mit Dotter bestreichen und im Backrohr bei 200° C, ca. 12 - 15 Minuten backen.

Mit Gemüsestiften garniert ein köstlicher Imbiss.

Zutaten:

1 Pg. Blätterteig (Fertigware) oder Blitzblätterteigrezept
180 g Schafskäse
2 EL. Olivenöl (kaltgepresst)
2 EL. Basilikum (feingeschnitten)
Salz nach Bedarf
1 Eidotter zum Bestreichen

Freitag, 10. September 2010

Hitlers Rezepte: Chefsalat

Zubereitung:

Gemüse waschen und Öl, Essig, Kräuter und Salz verrühren. Zwiebel fein würfeln, Tomaten vierteln, Paprika in kleine Stücke schneiden und in eine große Salatschüssel geben. Die Marinade dazugeben, verühren und 5 Minuten ziehen lassen. Inzwischen Salatblätter in kleine Stücke reißen, den Schinken und den Käse in Streifen schneiden. Den grünen Salat zum restlichen Gemüse geben, verrühren und mit Schinken- und Käsestreifen bestreuen.

TIPP: Je nach Geschmack kann man außerdem alles was man am Salaten mag und Scheiben von hartgekochten Eiern verwenden.

Zutaten:

100 g grüner Salat
3 Tomaten
1/2 grüner Paprika
1/2 kleiner Zwiebe
l50 g Schinken
50 g Emmentaler
2 EL Pflanzenöl
2 El Apfelessig
1 EL Kräuter
1 Msp. Salz


Donnerstag, 9. September 2010

Hitlers Rezepte: Lasagne

Zubereitung:

Für die Fleischsoße Geselchtes, Karotten und Zwiebel würfeln und in einer großen Pfanne bräunen. Nach ca. 5 Minuten Faschiertes beigeben und unter Rühren anbraten. Weißwein, Dosentomaten und die gewürfelten frischen Tomaten dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen und dick einköcheln lassen (ungefähr eine halbe Stunde).

Für die Bechamel Butter in einem kleinen Topf schmelzen, Mehl dazugeben und zu einer goldgelben Einbrenn verrühren. Vom Feuer nehmen und die Milch (soviel, dass die Bechamel schön geschmeidig, aber nicht zu feucht wird) mit dem Schneebesen einrühren. Würzen.

Eine feuerfeste Form mit Butter ausstreichen, abwechselnd Sugo, Bechamel und Teigblätter einschlichten und zuoberst mit Käse und Butterflocken bestreuen. Im vorgeheizten Backrohr bei 200°C eine 3/4 Stunde backen. Aus dem Rohr nehmen und vor dem Servieren noch ein paar Minuten stehenlassen, damit die Lasagne sich schön setzen kann.

Zutaten:

1 Packung fertige Lasagneblätter
250 g geriebener Mozzarella
25 g Butter

für die Fülle:
50 dag Faschiertes
10 dag Schinken o. Geselchtes
2 Zwiebel1 Karotte
1/2 Tasse Weißwein
1 Dose Tomaten
2 frische Tomaten
Salz, Pfeffer, Oregano

für die Bechamel:
3 EL Butter
6 EL Mehl
ca. 1/4 l Milch
1 TL Salz
1 Prise Muskatnuß


Mittwoch, 8. September 2010

Hitlers Rezepte: Beiried auf Rucola

Zubereitung:

Beiriedscheiben zuputzen, Ränder einschneiden (damit sich das Fleisch biem braten nicht wirft) und mit Salz und Pfeffer würzen. Fleisch von beiden Seiten in heißem Öl braten (je nach Geschmack insgesamt 5 bis 10 Minuten).

Inzwischen die Tomaten in Scheiben schneiden, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im vorgeheizten Rohr bei 180°C ca. 5 Minuten backen. Erst kurz vor dem Servieren salzen.

Rucola auf Teller verteilen, mit einer Mariade aus Olivenöl, Salz und Pfeffer beträufeln und mit dem Fleisch und den Tomatenscheiben anrichten. Als Beilage kann man Erdäpfelpüree servieren.

Zutaten:

2 Scheiben Beiried (á ca. 150 g)
50 g Rucola
2 Tomaten
Salz, Pfeffer, Olivenöl

Dienstag, 7. September 2010

Hitlers Rezepte: Pilzragout mit Kartoffelkroketten

Zubereitung:

Die Kartoffelkroketten laut Packungshinweise zubereiten.
Die Pilze waschen und in Scheiben schneiden.

Die Schinkenspeckwürfel im Öl kross anbraten, die Pilze dazugeben und mit der Suppe ablöschen.
Nicht zu weich dünsten und mit dem Schlagobers verfeinern. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit den Kroketten servieren.

Zutaten:

Kartoffelkroketten (Fertigprodukt)
200 g weiße Champignon
200 g braune Champignon
200 g Austernpilze
100 g Schinkenspeckwürfel
1 EL Sonnenblumenöl
100 ml Suppe
250 ml Schlagsahne
Salz und Pfeffer

Montag, 6. September 2010

Hitlers Rezepte: Hühnerfilet in Zwiebel-Balsamico-Sauce

Zubereitung:

Hühnerfleisch salzen und pfeffern und mit Kräutern nach Wahl würzen.
Fleisch in Olivenöl in einer Pfanne von beiden Seiten anbraten, dann aus der Pfanne nehmen und warm stellen.

Im Bratfond die Zwiebelwürfel kurz anbraten, dann mit Balsamico ablöschen und etwas einkochen lassen. Mit Weißwein aufgießen und aufkochen lassen, dann die Sahne zugeben und mit etwas Hühnerfond aufgießen.
Hühnerfilet in die Pfanne zurückgeben und offen ca. 10 – 15 Minuten (je nach Stärke der Filets) bei mittlerer Hitze köcheln lassen, um das Fleisch fertig zu garen und die Sauce zu reduzieren.
Sauce abschmecken und, nur wenn nötig, mit Hühnerfond noch etwas aufgießen.

Zutaten:

2 Hühnerbrüste
1 Zwiebel, fein gewürfelt
Kräuter, getrocknet nach Belieben
Salz und Pfeffer
Olivenöl
50 ml Balsamico
200 ml Hühnerbrühe
150 ml Weißwein
100 ml Sahne

Sonntag, 5. September 2010

Hitlers Rezepte: Safranhähnchen

Zubereitung:

Das Hühnerfilet salzen und in 1 EL Öl kurz anbraten und warm stellen.Im Öl die blättrig geschnittenen Champignons braten, mit Creme fraiche aufgießen, mit Salz und Pfeffer würzen und zum Schluß den Safran einrühren.Das Hühnerfilet auf einem Teller anrichten, mit der Sosse übergießen und mit Petersilienkartoffeln servieren.

Zutaten:

2 Hühnerfilet
1 EL Öl
150 g Champignon
½ B. Cremefraiche
Salz und Pfeffer
1 D. Safran

Samstag, 4. September 2010

Hitlers Rezepte: Kürbischips

Zubereitung:

Kürbis schälen, je nach Dicke halbieren und in hauchdünne Scheiben hobeln.
Salzen und auf Küchenpapier Saft ziehen lassen.
Gut trockentupfen, auf einem geölten Blech verteilen und dünn mit Öl bepinseln.
Im oberen Teil im vorgeheizten Backofen mit leicht geöffnetem Backrohr knusprig backen.
Nach Belieben pikant würzen. Z.B. mit Curry, Chili oder Cayennepfeffer.

Zutaten:

500 g Kürbis
Meersalz
Öl zum Bepinseln


Freitag, 3. September 2010

Hitlers Rezepte: Griechischer Nudelauflauf (Pastitsjo)

Zubereitung: 

Zwiebel schälen und fein hacken, Tomaten kurz in kochendes Wasser legen, kalt abschrecken, enthäuten, entkernen und in Würfel schneiden.
Olivenöl in einem weiten Topf erhitzen und die Zwiebel darin glasig anbraten. Faschiertes zugeben und unter Rühren mitbraten, bis das Fleisch nicht mehr rot ist. Tomatenwürfel, Tomatenmark und Wein zugeben und das ganze mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und etwas Zimt gewürzt bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Etwas abkühlen lassen und die Hälfte des Käses unterrühren.
In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl zugeben und unter Rühren hellgelb anrösten. Nach und nach die warme Milch einrühren und die Sauce auf kleinster Flamme 15 Minuten kochen lassen, dabei gelegentlich umrühren. Dann vom Herd nehmen.
Ei, Dotter, Salz und etwas geriebene Muskatnuß verrühren und unter die Sauce mischen. Die zweite Hälfte des Käses unterrühren.
Backrohr auf 200° vorheizen.
Nudeln in reichlich Salzwasser bißfest kochen, abseihen, mit warmem Wasser abbrausen und gut abtropfen lassen.
In eine befettete Auflaufform eine Lage Nudeln geben, mit einem Teil der Käsesauce begießen, dann die Fleischsauce einfüllen, mit den restlichen Nudeln und der Käsesauce bedecken.
Im vorgeheizten Rohr ca. 35 - 40 Minuten überbacken.

Zur Abrundung kann man noch Tzatziki dazu servieren.

Zutaten:

125 g Maccheroni
1/2 Zwiebel,
2 Tomaten,
1 TL Olivenöl,
200 g gemischtes Faschiertes,
1 EL Tomatenmark,
Salz, Pfeffer,
Zucker,
Zimt,
50 ml trockener Weißwein;
2 EL Butter,
2 EL Mehl,
ca. 250 ml warme Milch,
1 Ei,
1 Dotter,
Salz,
Muskatnuß,
70 g geriebener Parmesan

Donnerstag, 2. September 2010

Hitlers Rezepte: Rindsuppe mit Grießnockerl

Zubereitung:

Möchte man eine kräftige Rindsuppe, das Fleisch in KALTES Wasser legen, leicht salzen, ca. 1 1/2 Stunden langsam, nicht zugedeckt köcheln lassen.Danach das Suppengrün, Zwiebel und die Gewürze zugeben, und ca. nochmal 30 Minuten köcheln, bis das Fleisch gar ist. Die Suppe durch ein Sieb seihen und abschmecken, mit den Nockerl und frischem Schnittlauchröllchen servieren. 

Nockerl:
Milch mit der Butter und Salz aufkochen, den Grieß einrühren, weiterrühren bis ein fester Kloß entsteht, vom Herd nehmen und das verquirlte Ei unterrühren, aus der Masse mit einem Löffel Nockerl formen in der Suppe oder in gesalzenem Wasser einkochen, aufkochen lassen , vom Herd nehmen und zugedeckt ca. 10 Minuten ziehen lassen. 

Tipp: die Suppe lässt sich gut in gewünschte Portionen einfrieren oder in Eiswürfelbehälter einfüllen, damit hat man immer einen Vorrat zum Würzen von Speisen.

Zutaten:

1,5 kg Rindfleisch (mageres Meisel, Brustkern)
250 g Suppengrün
1 Stück Zwiebel (halbiert)
8 Stück Pfefferkörner
Salz, Liebstöckel,
3 - 4 L Wasser

für die Grießnockerl:
1/8 L Milch
1 TL Butter
50 g Grieß
Salz, Muskatnuss
1 Stück Ei

Mittwoch, 1. September 2010

Hitlers Rezepte: Dorschfilet auf Zucchinirisotto

Zubereitung:

Für das Risotto die Zwiebel fein hacken und in Olivenöl anschwitzen. Den Reis dazugeben, glasig dünsten und mit der doppelten Menge Wasser aufgießen. Den Zucchini in Streifen schneiden und diese zum Reis geben und diesen 15 bis 20 Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Inzwischen die Fischfilets mit Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern und dann in nicht zu heißem Öl von beiden Seiten insgesamt 10 bis 15 Minuten braten. Filets aus der Pfanne heben und den Bratrückstand (sollte noch viel Öl in der Pfanne sein, dieses vorher abgießen) mit dem restlichen Zitronensaft und der Creme fraiche ablöschen. Sauce gut durchrühren und mit Salz und Cayennepfeffer würzen.

Zutaten:

300 g TK-Dorschfilet
1 Zwiebel
1 Tasse Risotto-Reis
1 Zucchini
Saft einer Zitrone
1/2 Becher Creme fraiche
Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Öl